Unsere Rudeltipps

Hast Du noch genügend von dem bisherigen Futter Deines Hundes? Für eine Futterumstellung über 7 Tage solltest Du noch etwa 4 Tagesrationen des bisherigen Futters Zuhause haben.

• TAG 1-3: Ersetze ein Viertel Deines bisherigen Futters durch Dein neues WOLFBLUT Hundefutter.
• TAG 4-6: Ersetze die Hälfte Deines bisherigen Futters durch Dein neues WOLFBLUT Hundefutter.
• TAG 7-9: Ersetze drei Viertel Deines bisherigen Futters durch Dein neues WOLFBLUT Hundefutter.
• AB TAG 10: Die gesamte Portion besteht nun aus Deinem neuen WOLFSBLUT Hundefutter.

ALLGEMEINES ZUR FUTTERUMSTELLUNG: Die Umstellung sollte nicht von heute auf morgen passieren, sodass der Hund die Futterumstellung gut verträgt. In der Regel reichen 7 Tage für eine schrittweise Futterumstellung aus. Bei Welpen, älteren oder verdauungssensiblen Hunden sollte die Umstellung etwas langsamer geschehen. Hier sollten mind. 10 Tage eingeplant werden. Verlängere dafür jede Phase der Futterumstellung um mindestens einen Tag.

Generell empfehlen wir für Welpen und Junghunde unsere Puppysorten. Diese sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, haben kleine Kroketten und sollten bis zum Erreichen des Erwachsenengewichts, mindestens bis zum 12. Lebensmonat, gefüttert werden. Zu beachten ist die Fütterungsempfehlung, welche sich bei diesen Puppy-Varianten immer am aktuellen Alter in Verbindung mit dem zu erwartenden Endgewicht orientiert.

Eine direkte Vermischung von Trocken- und Nassfutter empfiehlt sich durch die unterschiedlichen Verdauungszeiten nicht. Wenn Nassfutter anteilig angeboten wird, dann immer als getrennte Mahlzeit anbieten. Allerdings haben die Nassfuttersorten durch den hohen Wassergehalt und geringen Kohlenhydratanteil eine viel niedrigere Energiedichte als die Trockenfuttersorten.

Wenn dein Hund bereits an WOLFSBLUT Futter gewöhnt ist, spricht nichts dagegen, zwischen den verschiedenen Sorten zu wechseln. Du solltest nur darauf achten, dass du bei PUPPY/SENIOR/ADULT Futter bleibst.

Wenn beim Hund Futtermittelallergien vermutet werden, hilft oft als letzter Weg eine Ausschlussdiät. Hierzu wird eine Proteinquelle ausgewählt, die der Hund noch nicht (oder sehr selten) bekommen hat, wodurch das Immunsystem hier noch keine negative Immunantwort geschaltet haben kann. Empfohlen wird eine Fütterung von mindestens 6-8 Wochen. Dadurch wird die Immunreaktion heruntergefahren, die Symptome klingen ab. Wichtig ist hierbei, dass auch Leckerchen und Kauartikel ausschließlich im gewählten Fleischbereich liegen. Bereits kleine Mengen Fremdprotein können das Immunsystem „ärgern“ und verfälschen. Parallel oder anschließend sollte auch die Magen-Darm-Flora aufgebaut werden, um erneuten Verdauungsproblemen vorzubeugen. Bei länger anhaltenden Symptomen sollte ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.